Andrea Willig
Die Eule


Heidelberg 1972, 1993 und 2016: drei Momente eines Lebens


Die Eule

Andrea Willig

Was treibt uns an? Die eigene Idee oder das Urteil der anderen? Wie viel Freiheit steckt in dem, was wir wollen? Der Roman stellt die Frage nach der Identität und ihrer Brüchigkeit. Er fängt den Zeitgeist dreier Jahrzehnte ein und entwirft nebenbei ein liebevolles Porträt der Stadt Heidelberg.

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Blick ins Buch

Über Andrea

Andrea Willig studierte in den Siebzigerjahren in Heidelberg. Sie teilte die Anliegen der Studentenbewegung, genoss die rebellische Zeit und träumte vom Schreiben. Nach dem Examen in Literatur, Linguistik & Philosophie wollte sie ein „paar Ideen umsetzen“.

Es folgten „langsame“ Jahre auf Ibiza und „schnelle“ Monate in New York. Zurück in Heidelberg fing sie bei einem der neu entstandenen Privat-Radiosender als Redakteurin an. Aus Pionierarbeit wurde Beruf. Sie bekam eine Tochter, die im gefühlten Eiltempo heranwuchs. Schließlich eine Indienreise: die Initialzündung für Andrea Willigs ersten Roman. Wollte sie nicht immer schon schreiben? Voilà DIE EULE.


Feedback

  • Eine Zeitreise in Heidelberg. Mit dem buch begibt man sich auf eine Zeitreise ins Heidelberg der 70er Jahre. Heidelberg, schon damals die "romantische Perle am Neckar" war nicht nur der Hotspot der Touristen, Heidelberg war auch eine Zelle der Studentenbewegung auf der Suche nach alternativen Lebensformen. Die Zeitsprünge vom 21. Jahrhundert zurück in die 70er nehmen den Leser mit auf die Geschichte eines Mädchens, dass ihren Traum verwirklichen möchte. Leicht und humorvoll geschrieben, fällt es dem Leser schwer, das Buch aus der Hand zu legen. Hier geht's zur Bewertung …    

    chwobbe, Amazon-Bewertung

  • Seit langem mal wieder die ganze Nacht ein Buch bis zum Ende gelesen … für einem Newcomer ist das wirklich verblüffend. Die Geschichte fängt ruhig an, aber nur scheinbar. Was mich so rasch mitriss war einfach die wunderschöne Sprache, Wortwahl, Witz, Tiefe und Tempo mit der ich eingenommen und nicht mehr losgelassen wurde. Und das in allen Genres, ob es um die große Liebe geht und freudigen Sex, drohende Krankheit und Verlorensein. Bei all dessen, was im Herzen, Kopf und Seele der Protagonisten vorging hatte teilweise den Eindruck nicht zu lesen, sondern die Geschichte zu empfinden - wie kann man da aufhören zu lesen? Am nächsten Morgen war ich gut drauf – und eben etwas müder als sonst. Hier geht's zur Bewertung …

    Brigitte Ley-Ackermann, Amazon-Bewertung

  • Ich habe laut gelacht und tränenreich geheult. Man muss sein Herz nicht unbedingt in Heidelberg verloren haben, um dieses Buch zu lieben. Ich zum Beispiel habe die „Die Eule“ zu Weihnachten geschenkt bekommen. Recht schnell wurde ich von meinem Schenker gefragt, wie ich denn das Buch so finde. Meine Antwort war: Das Buch hat alles was ein guter Roman haben muss. Ich habe oft laut gelacht und tränenreich geheult. Ich habe gelernt, erinnert und verarbeitet. Ja, ich empfehle „Die Eule“ zu lesen. Nun gehöre ich sicherlich zur optimalen Zielgruppe; denn in Heidelberg studiert, nach 20 Jahren nach Heidelberg zurückgekehrt, Revolten, Gassen und Kneipen zu meinen eigenen gemacht, geliebt, geliebt worden und vor allem erwachsen geworden. Hier geht's zur vollständigen Bewertung …

    Kristina Baitsch, Amazon-Bewertung

  • Ein Buch, das man mit einem Lächeln zu Ende liest. Heidelberg in den wilden siebziger Jahren und mittendrin ein bildungshungriges Mädchen auf der Suche nach einem Förderer. Hinreißendes Roman-Debüt aus unserer Region.

    Verena Keller, Buchhandlung Böttger Mannheim

  • „Andrea Willig findet sprachlich den richtigen Ton, um die Gefühle und Gedanken ihrer Protagonistin als Kind und als Erwachsene erlebbar zu machen. Auch die anderen Figuren werden sehr lebhaft und authentisch geschildert.“

    Andrea Rehberger, Germanistik- und Theaterwissenschaftlerin, Heidelberg


Termine

  • Lesung am Heumarkt in der Heidelberger Altstadt, Datum und Uhrzeit wird noch bekannt gegeben, Heumarkt 11, 69117 Heidelberg.


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